Das Badezimmer eine deko-freie Zone? Aber nicht doch. Die Zeiten sind vorbei. Vorbei sind ebenfalls die Jahre, in denen das Bad den weiß gefliesten Charme einer Metzgerei hatte. Seit einigen Jahren haben wir das Badezimmer als Raum entdeckt, der nicht nur praktisch genutzt, sondern auch gestaltet und dekoriert werden kann.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen Ideen rund um die Wanddekoration im Badezimmer. Lassen Sie sich inspirieren von Farben, Material, Pflanzen und Bildern für ein schönes Bad. Viel Spaß!
Sorgen für Stimmung – Wandfarben im Badezimmer
Ganz ohne Dekoration kann bereits die Wahl der Wandfarbe im Badezimmer für Effekte, Stimmungen und Akzente sorgen. Im Badezimmer sind, wie im Wohnbereich auch, alle Farben möglich: ganz nach Geschmack und persönlichen Vorstellungen. Folgen Sie Ihren Ideen.
Moderne Badezimmer sind nicht unbedingt gefliest. Häufig werden Wände mittlerweile verputzt oder einfach gestrichen, sofern es sich beispielsweise um glatte Wände aus Gipskarton handelt.
- Feuchtraumfarben: Allerdings bleibt im Badezimmer die Schimmelgefahr zu beachten. Um Wände zu streichen, gibt es deshalb von vielen Anbietern „Bad- und Küchenfarben“, die Schimmelbildung verhindern sollen und auch feucht abgewischt werden können. Ob es im Badezimmer eine dieser speziellen Feuchtraumfarben sein soll, hängt nicht zuletzt von der Größe, Belüftung und Nutzungsintensität des Badezimmers ab. Große Räume mit ausreichender Belüftung und nicht allzu intensiver Nutzung können durchaus mit normaler Wandfarbe gestrichen werden (abgesehen von den Bereichen direkt unter der Dusche bzw. in direkter Nähe des Waschbeckens). Bei kleinen Bädern, besonders ohne Fenster, in denen sich Kondenswasser an den Wänden sammelt, ist es hingegen sinnvoll, Feuchtraumfarbe zu verwenden. Fragen Sie dazu das Fachpersonal im Baumarkt.
Feuchtraumfarbe finden Sie hier online!
Für welchen Farbton Sie sich entscheiden, spielt dabei keine Rolle. Auch Feuchtraumfarbe gibt es je nach Anbieter in verschiedenen Farben. Außerdem lässt sich weiße Feuchtraumfarbe ebenso wie normale Wandfarbe mit Abtönfarbe zum gewünschten Farbton vermischen, so lange Sie sich für einen hellen Farbton entscheiden; schließlich ist die Basis in diesem Fall die weiße Wandfarbe.
Manche Farben werden im Badezimmer öfter verwendet als andere. Das hat mit der Farbwirkung zu tun, die ihnen zugeschrieben wird.
- Blau (besonders häufig): vermittelt Frische, Weite und Ruhe
- Grün (besonders häufig): steht für Natürlichkeit und Integrität
- Violett: wird mit Luxus und Wohlstand in Verbindung gebracht
- Braun/Beige: wirkt gemütlich und natürlich
- Gelb/Orange/Rot: belebende Farben
Welche Farbe in welchem Mischungsverhältnis es letztendlich sein soll, hängt vom persönlichen Geschmack ab.
Bei kleinen Bädern sollten Sie allerdings keine zu dunklen Farben verwenden, da diese den Raum zusätzlich optisch verkleinern und abdunkeln. Besonders im Bad mögen wir es vor dem Spiegel gerne hell. Dunkle Wandfarbe „schluckt“ viel Licht, während helle Farbe Licht reflektiert.
In Sachen Wandfarbe im Badezimmer müssen Sie nicht auf eine Farbe beschränkt bleiben. Wer es bunt mag, kann Farben kombinieren. Sinnvoll ist es, dabei auf eine neutrale Farbe wie Weiß als Grundlage zu setzen.
Neben bunten Dispersionsfarben gibt es natürlich auch bunte Fliesen für die Wände. Neben der einfachen Farbwirkung können hier für den dekorativen Feinschliff auch Muster, Relief und Größe der Fliesen gezielt gewählt werden.
Übrigens: Wussten Sie, dass Fliesen sich auch streichen lassen? Mit den entsprechenden Fliesenfarben können Fliesen im Badezimmer bunt oder umgekehrt natürlich auch weiß lackiert werden. Praktisch für alle, die ohne Renovierung gerne neue Akzente ins Badezimmer bringen wollen.
Halten auch im Badezimmer, was sie versprechen: Wandtattoos
Wandtattoos sind vor allen Dingen aus Wohn- und Schlafzimmern bekannt. Dass sie allerdings auch im Badezimmer eine gute Figur abgeben, weiß nicht jeder.
Die selbstklebenden Motive bestehen aus einer dünnen Vinylfolie. Wandtattoos haften auf den meisten glatten Untergründen und können somit auch im Bad auf Fliesen oder gestrichenen Wänden angebracht werden.
Sollten die Wände des Badezimmers allerdings mit speziellen Feuchtraumfarben gestrichen sein, kann die Klebefähigkeit der Wandmotive eingeschränkt sein. Das liegt am Zusammenspiel der chemischen Zusammensetzung der Farbe und des Klebers, der für die Wandtattoos verwendet wird. Die meisten Hersteller bieten praktischer Weise Probe-Wandtattoos an, mit denen Sie testen können, ob Ihre Wandfarbe sich mit einem Wandtattoo im Badezimmer verträgt.
Die Vielfalt an Wandmotiven für das Badezimmer ist groß. Von entspannenden Worten rund um Wellness und Erholung bis hin zu Pflanzenmotiven, Ornamenten oder ausgefallenen Bildern gibt es Wandtattoos in allen Größen, Formen und auch Farben. So können die Motive also auch für Farbtupfer an einer ansonsten neutralen Wand sorgen.
Übrigens: Wandtattoos werden durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit nicht beeinflusst, sie können mit einem Tuch nebelfeucht abgewischt werden, sollten jedoch nicht direkt unter der Dusche angebracht werden. Bei Bedarf kann ein Wandtattoo einfach wieder entfernt werden.
Zusammengefasst heißt das für ein Wandtattoo im Badezimmer:
- haftet auf glatten Flächen (ohne silikonhaltige Farbe)
- gibt es auch als Probe-Tattoos
- ist in vielen verschiedenen Farben verfügbar
- lässt sich bei Bedarf einfach wieder ablösen
Auch hier gilt also: Ganz ohne Renovieren und viel Aufwand kommen dekorative Elemente an die Wand im Bad.
Wandtattoos für das Badezimmer können Sie hier online bestellen!
Hinschauen erlaubt – Wandbilder im Bad
Fotos im Badezimmer? Was früher höchstens einen mitleidigen Blick und ein mildes Lächeln bei unserem Gegenüber hervorrufen konnte, ist heute ein probates Mittel zur Wanddekoration im Badezimmer. Die Gründe dafür verraten wir Ihnen jetzt.
Dass Fotos und Bilder im Badezimmer keinen Seltenheit mehr sind, hat damit zu tun, dass…
- Badezimmer immer größer werden und die Luftfeuchtigkeit nicht mehr (wie in kleinen Badezimmern mit schlechter Belüftung üblich) alles aufweicht.
- Badezimmer immer seltener komplett gefliest sind und deshalb überhaupt erst Wandflächen bieten, an denen Bilder einen Platz finden.
- es mittlerweile auch feuchtraumgeeignete Fotos und Bilder gibt, die aus Acryl bestehen oder mit dem entsprechenden Rahmen ausgestattet sind.
Deshalb stellt es heutzutage kaum noch ein Problem dar, die Badezimmerwand mit den Lieblingsbildern zu gestalten. Einen Picasso sollten Sie zwar nicht gerade unter die Dusche hängen, Kunstdrucke, Fotos, Rahmen und speziell beschichtete Leinwandbilder finden im Bad aber sehr wohl einen Platz.
Fotos und Rahmen können, wie auf unserem ersten Beispielbild oben relativ große Flächen abdecken. Unser zweites Bild zeigt, wie Farbakzent mit Wandbildern ins Badezimmer kommen. Kombinieren Sie bunte Bilder, gerne auch abstrakt, mit bunten Wandflächen.
Andererseits gibt es die Möglichkeit, komplett auf Farben zu verzichten, wie unser drittes Beispiel zeigt. Hier stehen Konturen, Formen und Kontrast im Mittelpunkt.
Tipp: Mit einer Wandgestaltung in Schwarz und Weiß liegen Sie übrigens voll im Trend. Das ist insofern praktisch, als dass weiße Wände einfach weiß bleiben können und mit schwarzen bzw. schwarzweißen Wandbildern gestaltet werden können.
Es werde Licht – Dekorative Beleuchtung im Badezimmer
Dass auch Licht Dekoration sein kann, haben wir Ihnen bei Wandtrends bereits gezeigt. Und das gilt nicht nur für den Wohnbereich, sondern auch für das Badezimmer.
Bei der Beleuchtung des Badezimmers müssen Sie einige Faktoren berücksichtigen, die im Wohnbereich so nicht vorkommen. Das Bad wird oft als Feuchtraum klassifiziert und stellt somit andere Anforderungen an Elktroinstallationen.
Achtung: Laut DIN VDE 0100, Teil 701, werden Bäder in vier Bereiche aufgeteilt. Drei dieser Bereiche (bis 60 cm um den Duschkopf) sind sogenannte Schutzbereiche bzw. Schutzzonen, für die spezielle Vorschriften gelten, was die Beleuchtung angeht. Lassen Sie sich dazu von einem Elektriker beraten. Lampen sind in diesen Schutzbereichen nicht verboten, sollten jedoch gewissen Sicherheitsklassen angehören.
Dekorative Wandbeleuchtung kann im Badezimmer viele Gesichter haben. Ob in Wandnischen, als eingelassene Spots, als Wandfluter oder um den Spiegel herum verteilt: facettenreiche Beleuchtung unterteilt das Badezimmer in mehrere Ebenen und bringt eine andere Stimmung in den Raum als lediglich eine triste Neonlampe an der Decke.
Bei der Wandbeleuchtung im Badezimmer können Sie auch an den Spiegel und dessen Nutzung denken. Wer vor dem Spiegel steht, möchte ein unverzerrtes Bild von sich selbst sehen. Deshalb ist sowohl einseitige Beleuchtung ungünstig als auch Licht, das nur von unten oder oben kommt. Im Idealfall kommt das Licht des Badezimmerspiegels von oben (denn das entspricht einem natürlichen Lichteinfall) und gleichmäßig von den Seiten. Wenn dabei die Beleuchtung rund um den Badspiegel auch noch gut aussieht, wie etwa die Spiegelbeleuchtung im Stil einer Künstlergarderobe auf unserem Bild, haben Sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Spieglein, Spieglein – Dekorative Spiegel im Bad
Und wo wir schon bei der Beleuchtung der Badspiegel sind, sollten wir uns vielleicht überhaupt den Spiegeln selbst widmen. Denn so praktisch ein Spiegel im Bad ist, so gut kann er auch aussehen. Deshalb lautet die Devise: Wanddekoration im Bad? Schöne Spiegel machen’s möglich.
Wandspiegel gibt es in allen Größen und Ausführungen. Ob vom Flohmarkt im Antik-Look, aus dem Möbelhaus oder dem Design-Store, mit einem Spiegel kann der Stil des Badezimmers maßgeblich beeinflusst werden.
Dabei können Sie zwischen Ganzkörperspiegeln und kleineren Wandspiegeln unterscheiden. Ganzkörperspiegel gibt es sowohl als Standspiegel als auch als Wandspiegel.
Trendspiegel: Voll im Trend liegen runde Spiegel ohne viel Schnickschnack. Ein einfacher Holzrahmen mit einem Riemen oder Band zur Aufhängung machen aus dem Spiegel ein Designerstück, für das es übrigens auch zahlreiche DIY-Tutorials im Netz gibt.
Sehen schön aus und sind praktisch – Dekorative Armaturen im Bad
Wer gerne mal so richtig viel Geld ins Badezimmer investieren möchte, kann das problemlos in Form von Armaturen tun. Die Preisliste für coole Armaturen ist nach oben offen. Aber die Investition lohnt sich. Zumal im Badezimmer die Übergänge zwischen pratkischem Nutzen und optischem Wow-Effekt fließend sind.
Armaturen an der Wand gibt es im schlichten und edlen Design. Es finden sich aber auch Retro-Modelle, die den Hähnen der 30er Jahre nachempfunden sind. Wer es authentisch mag, kann natürlich auch auf Flohmärkten oder online nach Originalen aus den 30er-, 40er-, 50er-Jahren suchen. Verzichten müssen Sie bei Wasserhähnen wie dem auf dem Beispielbild gezeigten allerdings auf die praktische Funktion des Einhebelmischers, mit der die Wassertemperatur einfacher angepasst werden.
Flächen nutzen – Nischen und Vorsprünge dekorieren
In vielen Badezimmern gibt es Wandvorsprünge oder umgekehrt Wandnischen, die entstehen, wenn Leitungen und Rohre mit Gipskartonplatten verkleidet werden. Damit diese Ecken und Kanten nicht ungenutzt in den Raum ragen, unser Tipp: einfach dekorieren.
Die Dekoration kann thematisch passend zum Badezimmer gewählt werden. Wer einen maritimen Stil bevorzugt, kann mit Muscheln, Federn, Treibholz und Körben den Look komplettieren.
Unser Tipp: Lieber auf große Elemente setzen, statt viel Kleinkram auf den Flächen abzulegen. Das ist zwar verlockend, sieht aber gar nicht mal so gut aus und muss zusätzlich saubergemacht werden.
Während die Dekoration thematisch auf das Badezimmer abgestimmt werden kann, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, ein farbliches Zusammenspiel zu erzeugen. Unsere beiden letzten Beispiele zeigen die Farbgestaltung von ansonsten neutralen Badezimmern mit Hilfe von Dekorationsobjekten (in diesem Fall violette Kerzen), die auf Nischen und Vorsprüngen platziert sind. Vorsprünge können übrigens auch mit Pflanzen gestaltet werden. Im Bad eignen sich Sukkulenten, an ausgewählten Stellen aber auch blühende Pflanzen wie etwa Orchideen.
Tipp – einfach, aber wirkungsvoll: Dekoration, die vor einem Spiegel platziert wird, verdoppelt sich optisch. Das sieht nach mehr aus und intensiviert die Wirkung von bunten Farben.
Halten wir also fest, die Dekoration von Wandvorsprüngen im Bad…
- kann passend zu einem Thema sein (z.B. Meer und Strand, floral, nautisch, luxuriös, viktorianisch, afrikanisch, asiatisch, verspielt, geradlinig…)
- kann farblich abgestimmt sein (z.B. Violetttöne, helle Farben, dunkle Farben, Pastellfarben, Holztöne…)
- kann aus großen Elementen bestehen, weil diese einerseits das Zimmer nicht kleiner wirken lassen und weil sie andererseits leichter zu reinigen sind
- kann durch die passenden Pflanzen ergänzt werden
Grüner Daumen – Pflanzen im Bad
Warum eigentlich nicht? Wie bereits erwähnt sind Pflanzen eine praktische Sache, wenn das Badezimmer dekoriert werden soll. Ob auf dem Boden oder aber als dekoratives Element für die Wand: Grün geht (fast) immer.
Die Bedingungen im Badezimmer sind für viele Pflanzen eher suboptimal. Es ist dunkel, es ist feucht und es ist warm. Das mögen nicht alle Gewächse. Einige schon. Damit Sie keine Enttäuschung erleben, sollten Sie sich für die Pflanze entscheiden, die sich mit den Gegebenheiten Ihres Badezimmers arrangieren kann.
Eine Sache gleich zu Beginn: Die wichtigste Voraussetzung für Pflanzen im Badezimmer ist: Tageslicht! Wenn also das Bad nicht über ein Fenster verfügt, dann wird das mit den Pflanzen auch nichts. Für alle anderen Klima- und Lichtverhältnisse, auch in Badezimmer mit kleinen Fenstern, wird sich hingegen schon das passende Pflänzchen finden.
Passende Pflanzen für das Badezimmer sind:
- Diese Pflanzen brauchen wenig Licht: Farne, einige Palmen (z.B. Schusterpalme), Einblatt (Spathiphyllum)
- Diese Pflanzen kommen mit Luftfeuchtigkeit klar: Bromelien, Efeu, Farne, Flamingoblume (Anthurien), Orchideen, Usambaraveilchen, Zyperngras (Cyperus)
- Diese Pflanzen brauchen mittlere Lichtverhältnisse: Bromelien (Aechmea, Guzmania, Tillandsia), Schwertfarn, Orchideen, Bergpalme, Efeu
- Diese Pflanzen blühen im Bad: Bromelien, Einblatt, Flamingoblume, Orchidee
Wählen Sie die Pflanze nach:
- Platzangebot: z.B. große Palme vs. kleine Efeupflanze
- Lichtverhältnissen: schattig/halbschattig/hell
- Klima: kleine Bäder mit hoher Luftfeuchtigkeit vs. große offene Bäder
Wie auf unseren Beispielbildern zu sehen, können Pflanzen im Bad auf Wandregalen oder Vorsprüngen einen Platz finden. Je nach Platzangebot passen sie natürlich auch in einem großen Topf auf den Boden oder aber in kleinerer Ausführung auf die Fensterbank.
Auch ein Blickfang an der Wand – Vorhänge und Stoffe im Bad
Auch Textilien können die Wände im Badezimmer verschönern. Gemeint sind Stoffe, Vorhänge und Rollos, die als Blickfang an die Wand kommen.
Nicht direkt als Wandschmuck, aber doch als eine Art Raumtrenner, kommt der Duschvorhang ins Bad. Duschvorhänge prägen das Ambiente des Badezimmers maßgeblich und können, je nach Design, schon als einziges zentrales Deko-Element ausreichen.
Wichtig ist: Achten Sie beim Kauf des Duschvorhangs nicht nur auf das Design, sondern auch auf Qualität. Gute Duschvorhänge sind waschbar und atmungsaktiv.
Eine weitere Möglichkeit, Wände mit Stoffen zu schmücken, bietet der Bereich um die Fenster herum. Während Vorhänge, Rollos und Gardinen für viele im Wohnbereich ein Muss sind, finden wir diese Gestaltungsidee im Bad eher selten.
Welcher Vorhang es für das Badezimmer sein soll, hängt nicht zuletzt von der Funktion ab. Wenn der Stoff rein dekorativ eingesetzt wird, spielt seine Dichte keine Rolle. Soll er allerdings als Sichtschutz im Badezimmer dienen, müssen Sie auf die Blickdichte achten. Hier eignen sich auch Rollos, Plissees und Schiebegardinen.
Ob als schlichte, weiße Gardinen, als bunte Eyecatcher oder als Ergänzung zur bestehenden Dekoration: Jeder Vorhang bringt ein Stück Dekoration ins Badezimmer, verschönert die Wände und den restlichen Raum gleich mit.
Das waren sie also, unsere Tipps für die Wandgestaltung im Badezimmer. Wir hoffen, dass die ein oder andere Inspiration Ihnen genutzt hat. Bleibt dem Team von Wandtrends.de noch, Ihnen viel Vergnügen in Ihrer Nasszelle — also— wir meinen— in Ihrem top-gestylten, modernen, gemütlichen Wohlfühlbad zu wünschen.